Hallo zusammen,
endlich mal wieder eine Nachricht von mir. Bezüglich LiLi wird es Infos geben, sobald ich mit Phase 1 durch bin. Dann aber umso ausführlicher. :)
Ich habe vor einiger Zeit einmal ein alternatives Abendbrot gepostet und wurde nach dem Rezept gefragt. Und endlich habe ich es geschafft, mich hinzusetzen und euch das Rezept hier aufzuschreiben. :) Das Originalrezept habe ich aus dem Buch Dr. Oetker, Schnell und schlank von A-Z.
Das Rezept ergibt 4 Portionen.
Zutaten:
1 mittelgroße Zucchini
2 Zwiebeln
1 EL Olivenöl
500g passierte Tomaten
150g Tiefkühlerbsen
100ml Gemüsebrühe
200 g Cremefine Schmandersatz
1 Mozarella light
Gewürze nach Wahl
Muskat
12 Lasagneplatten
Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Zucchini in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel würfeln. Beides zusammen in dem Öl in einer Pfanne anbraten, bis alles schön Farbe angenommen hat. Die passierten Tomaten unterrühren und alles kräftig würzen.
Die Erbsen in der Gemüsebrühe kochen, mit Muskat abschmecken und Cremefine einrühren. Alles noch einmal aufkochen lassen.
Nun alles nacheinander in einer Auflaufform mit den Lasagneplatten einschichten. Mit der Zucchinisoße beginnen und mit der Erbsenmasse aufhören. Nun den Mozarella raspeln und auf der Lasagne verteilen.
Alles zusammen ca. 30 Minuten im Backofen backen.
Das wars auch schon. Sehr lecker und schnell gemacht. Eine tolle Alternative zur fleischigen Lasagne.
Lasst es euch schmecken.
Eure Jessica
Sonntag, 29. März 2015
Sonntag, 15. Februar 2015
Pumfee sagt Bye Bye zu Mr. Weightwatchers
Hallo ihr Lieben,
heute sage ich fürs Erste Bye Bye zu Mr. Weightwatchers. Wieso, weshalb, warum und was ich dann vor habe, möchte ich Euch hier ein wenig erläutern.
Zunächst einmal vorweg: Weight Watchers funktioniert. Das weiß ich und das werde ich auch jedem sagen, der mich nach meiner Meinung fragt.
Ich bin nur schon sehr sehr lange dabei. Momentan geht es nur noch auf und ab bzw. sehr sehr sehr langsam runter. Die Punkte habe ich schon stark verinnerlicht (was prinzipiell nicht schlecht ist) und merke, dass sich ein gewisser Alltagstrott bei mir einschleicht. Ich versuche immer wieder abwechslungsreich zu kochen, habe aber einfach das Gefühl, dass ich mal wieder immer mehr und mehr auf die selben Sachen zurückgreife. Bei den Sattmachern habe ich das Gefühl, dass ich einfach viel zu viel esse. Wie ihr merkt, liegen die Probleme bei mir und definitiv nicht beim Programm.
Ich habe also nun lange hin und her überlegt, was ich nun machen kann. Ich will natürlich nicht einfach nichts machen, denn ich will definitiv noch ordentlich an Gewicht verlieren, brauche aber einfach mal wieder einen neuen Impuls und einen neuen Kick.
Ich bin ein Mensch, der alles immer am liebsten perfekt machen möchte. Der alles sehr genau nimmt und sich schnell aus der Bahn werfen lässt, wenn dann etwas nicht nach Plan läuft. Und damit stehe ich mir einfach selber oft im Weg. Deswegen ist das, was ich jetzt vorhabe auch ein Projekt für mich. Ich will mir beweisen, dass ich etwas durchhalten kann. Und wenn ein Tag dann nicht so läuft wie er soll, am nächsten Tag wieder voll einsteigen kann. Somit soll ein zeitbegrenztes Programm her. Wie ich danach dann weiter mache, ob ich mich wieder bei Weight Watchers anmelde oder ob ich das neue System so verinnerlicht habe, dass ich damit selbständig weiter mache, das steht noch in den Sternen. Das wird dann kurzfristig entschieden.
Was will ich nun machen? Ich habe mich bei Live it.Lift it angemeldet. Und zwar für das Ernährungs- und Hometraining-Programm. Dies habe ich so gewählt, obwohl ich mich gerade in einem neuen Fitnessstudio angemeldet habe. Bzw. gerade weil ich gerade das Fitnessstudio gewechselt habe und dort ordentlich für die Erstellung eines neuen Trainingsplanes gezahlt habe. Ich hoffe, dass ich die Trainingspläne irgendwie miteinander kombinieren kann.
Aber zunächst einmal - was ist dieses Programm eigentlich, für das ich mich entschieden habe?
Grundsätzliche Informationen gibt es natürlich auf der Homepage www.live-it-lift-it.com . Und vielmehr als dort steht weiß ich ehrlich gesagt auch noch gar nicht. Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Programm über 90 Tage geht und in drei Phasen aufgeteilt ist. Es werden Ernährungspläne und Fitnesspläne erstellt, die individuell auf das Trainingsziel und die Möglichkeiten die vor Ort gegeben sind, angepasst werden. Ebenso kann man in einem Fragebogen angeben, welche Lebensmittelunverträglichkeiten bestehen, was man gar nicht mag und was man sehr gerne isst. Natürlich werden Sachen wie Chips und Schokolade wohl nicht berücksichtigt, aber alles andere soll individuell berücksichtigt werden. Dies hört sich für mich super an. Die Rezepte sind wohl nicht starr vorgegeben, sondern es werden Wahlmöglichkeiten gegeben, wie man die Mahlzeiten für sich am besten gestalten kann.
Da ich mir sowieso immer einen Wochenplan über die Hauptmahlzeiten schreibe, damit das einkaufen ein wenig koordinierter bei mir ist, stelle ich mir das Essen von vorgegeben Mahlzeiten nicht so schwierig vor. Zumal man die Mahlzeiten unter den Tagen wohl auch tauschen kann.
Wichtig für mich ist es auch, dass es keine Low Carb Diät ist. Das kann ich mir nämlich nicht dauerhaft vorstellen. Ich esse einfach viel zu gerne Nudeln, Brot und Kartoffeln. Und auch mein Müsli bzw. die Haferflocken dürfen nicht wirklich fehlen. Ich habe nach einem Programm gesucht, welches ich eventuell später auch noch weiter machen kann. Je nachdem, wie es für mich funktioniert.
Bei diesem Programm muss man selber eigentlich nichts zählen oder aufschreiben. Da ich das aber so gewohnt bin, hab ich mir vorgenommen, die Lebensmittel in meine Fitbit App einzutragen. Einfach, damit ich für mich eine Übersicht habe und vielleicht auch ein wenig für mich daraus ziehen kann.
Ende der nächsten Woche sollen meine Pläne kommen. Ich bin schon ganz gespannt. Startschuss ist dann für mich der 23.02.2015. Warum erst da? Am nächsten Wochenende sind mein Mann und ich Samstags bei Starlight Express und Sonntags haben wir noch einmal ein großes Familien-Essen. Dies möchte ich nicht sofort zu Beginn des neuen Programms haben. Also Startschuss erst den Montag drauf. Somit kann ich mich vorher schon ordentlich einlesen und mit den Sportübungen befassen. Während der 90 Tage steht auch ordentlich viel bei uns an den Wochenenden an, aber das werde ich schaffen. Ich bin mir ganz sicher.
In der nächsten Woche haben wir noch einmal essen geplant, die es dann so wohl erst einmal nicht mehr bei uns geben wird. Für die Arbeit halte ich mich zunächst noch einmal möglichst an die Sattmacherlebensmittel, aber die Hauptmahlzeit wird dann noch einmal Bolognese, Lasagne und Paprikaschnitzel werden.
Ich bin gespannt auf dieses Projekt und werde hier immer mal wieder über meine Fortschritte und Erfahrungen berichten. Und natürlich wird es auch weiterhin Rezepte hier geben.
Eure Jessica
heute sage ich fürs Erste Bye Bye zu Mr. Weightwatchers. Wieso, weshalb, warum und was ich dann vor habe, möchte ich Euch hier ein wenig erläutern.
Zunächst einmal vorweg: Weight Watchers funktioniert. Das weiß ich und das werde ich auch jedem sagen, der mich nach meiner Meinung fragt.
Ich bin nur schon sehr sehr lange dabei. Momentan geht es nur noch auf und ab bzw. sehr sehr sehr langsam runter. Die Punkte habe ich schon stark verinnerlicht (was prinzipiell nicht schlecht ist) und merke, dass sich ein gewisser Alltagstrott bei mir einschleicht. Ich versuche immer wieder abwechslungsreich zu kochen, habe aber einfach das Gefühl, dass ich mal wieder immer mehr und mehr auf die selben Sachen zurückgreife. Bei den Sattmachern habe ich das Gefühl, dass ich einfach viel zu viel esse. Wie ihr merkt, liegen die Probleme bei mir und definitiv nicht beim Programm.
Ich habe also nun lange hin und her überlegt, was ich nun machen kann. Ich will natürlich nicht einfach nichts machen, denn ich will definitiv noch ordentlich an Gewicht verlieren, brauche aber einfach mal wieder einen neuen Impuls und einen neuen Kick.
Ich bin ein Mensch, der alles immer am liebsten perfekt machen möchte. Der alles sehr genau nimmt und sich schnell aus der Bahn werfen lässt, wenn dann etwas nicht nach Plan läuft. Und damit stehe ich mir einfach selber oft im Weg. Deswegen ist das, was ich jetzt vorhabe auch ein Projekt für mich. Ich will mir beweisen, dass ich etwas durchhalten kann. Und wenn ein Tag dann nicht so läuft wie er soll, am nächsten Tag wieder voll einsteigen kann. Somit soll ein zeitbegrenztes Programm her. Wie ich danach dann weiter mache, ob ich mich wieder bei Weight Watchers anmelde oder ob ich das neue System so verinnerlicht habe, dass ich damit selbständig weiter mache, das steht noch in den Sternen. Das wird dann kurzfristig entschieden.
Was will ich nun machen? Ich habe mich bei Live it.Lift it angemeldet. Und zwar für das Ernährungs- und Hometraining-Programm. Dies habe ich so gewählt, obwohl ich mich gerade in einem neuen Fitnessstudio angemeldet habe. Bzw. gerade weil ich gerade das Fitnessstudio gewechselt habe und dort ordentlich für die Erstellung eines neuen Trainingsplanes gezahlt habe. Ich hoffe, dass ich die Trainingspläne irgendwie miteinander kombinieren kann.
Aber zunächst einmal - was ist dieses Programm eigentlich, für das ich mich entschieden habe?
Grundsätzliche Informationen gibt es natürlich auf der Homepage www.live-it-lift-it.com . Und vielmehr als dort steht weiß ich ehrlich gesagt auch noch gar nicht. Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Programm über 90 Tage geht und in drei Phasen aufgeteilt ist. Es werden Ernährungspläne und Fitnesspläne erstellt, die individuell auf das Trainingsziel und die Möglichkeiten die vor Ort gegeben sind, angepasst werden. Ebenso kann man in einem Fragebogen angeben, welche Lebensmittelunverträglichkeiten bestehen, was man gar nicht mag und was man sehr gerne isst. Natürlich werden Sachen wie Chips und Schokolade wohl nicht berücksichtigt, aber alles andere soll individuell berücksichtigt werden. Dies hört sich für mich super an. Die Rezepte sind wohl nicht starr vorgegeben, sondern es werden Wahlmöglichkeiten gegeben, wie man die Mahlzeiten für sich am besten gestalten kann.
Da ich mir sowieso immer einen Wochenplan über die Hauptmahlzeiten schreibe, damit das einkaufen ein wenig koordinierter bei mir ist, stelle ich mir das Essen von vorgegeben Mahlzeiten nicht so schwierig vor. Zumal man die Mahlzeiten unter den Tagen wohl auch tauschen kann.
Wichtig für mich ist es auch, dass es keine Low Carb Diät ist. Das kann ich mir nämlich nicht dauerhaft vorstellen. Ich esse einfach viel zu gerne Nudeln, Brot und Kartoffeln. Und auch mein Müsli bzw. die Haferflocken dürfen nicht wirklich fehlen. Ich habe nach einem Programm gesucht, welches ich eventuell später auch noch weiter machen kann. Je nachdem, wie es für mich funktioniert.
Bei diesem Programm muss man selber eigentlich nichts zählen oder aufschreiben. Da ich das aber so gewohnt bin, hab ich mir vorgenommen, die Lebensmittel in meine Fitbit App einzutragen. Einfach, damit ich für mich eine Übersicht habe und vielleicht auch ein wenig für mich daraus ziehen kann.
Ende der nächsten Woche sollen meine Pläne kommen. Ich bin schon ganz gespannt. Startschuss ist dann für mich der 23.02.2015. Warum erst da? Am nächsten Wochenende sind mein Mann und ich Samstags bei Starlight Express und Sonntags haben wir noch einmal ein großes Familien-Essen. Dies möchte ich nicht sofort zu Beginn des neuen Programms haben. Also Startschuss erst den Montag drauf. Somit kann ich mich vorher schon ordentlich einlesen und mit den Sportübungen befassen. Während der 90 Tage steht auch ordentlich viel bei uns an den Wochenenden an, aber das werde ich schaffen. Ich bin mir ganz sicher.
In der nächsten Woche haben wir noch einmal essen geplant, die es dann so wohl erst einmal nicht mehr bei uns geben wird. Für die Arbeit halte ich mich zunächst noch einmal möglichst an die Sattmacherlebensmittel, aber die Hauptmahlzeit wird dann noch einmal Bolognese, Lasagne und Paprikaschnitzel werden.
Ich bin gespannt auf dieses Projekt und werde hier immer mal wieder über meine Fortschritte und Erfahrungen berichten. Und natürlich wird es auch weiterhin Rezepte hier geben.
Eure Jessica
Montag, 9. Februar 2015
Gnocchi Auflauf mit Tomaten-Käse-Soße
Hallo zusammen,
nun kommt endlich mal wieder ein neues Rezept von mir. Es sind schon mehrere angefragt worden und die werden jetzt hier so nach und nach hochgeladen. Manchmal brauche ich ein wenig Zeit. :)
Ich starte nun mit dem Gnocchi Auflauf mit Tomaten-Käse-Soße:
Zutaten für 4 Portionen:
500 - 600g Gnocchi
1 TL Salz
2 kleine Zucchini
1 TL Öl
400 ml Milch 1,5%
200g Schmelzkäse 9%
2 TL Brühe
2 Prisen Muskat
2 EL Speisestärke
1 Päckchen Tomato al Gusto mit Kräutern
200g Kochschinken
1 TL Basilikum
gekörnte Brühe
Zubereitung:
Die Gnocchi nach Packungsanweisung in Salzwasser garen. Währendessen den Kochschinken in feine Streifen und die Zucchini in Würfel schneiden. Beides zusammen in einem TL Öl anbraten. Dann mit der Milch ablöschen und den Schmelzkäse einrühren. Alles ein wenig köcheln lassen. 2 EL Speisestärke in ein wenig Wasser auflösen und unter die Käsemilch rühren. Wieder alles ein wenig köcheln lassen, diesmal die Soße dabei die ganze Zeit rühren. Wenn die Soße beginnt anzudicken, den Topf von der Platte nehmen, das Tomato al Gusto unterrühren und mit Basilikum, Salz, Brühe und Muskat kräftig abschmecken.
Die Gnocchi in eine Auflaufform geben und die Soße darüber geben, so dass alle Gnocchi gut bedeckt sind. Den Auflauf im auf 200 Grad vorgewärmten Backofen 15 Minuten goldbraun backen.
Alternative:
Das Gemüse ist absolut variabel. Ob Paprika, Auberginen, Zucchini oder Champignons - je nach Geschmack kann hier variiert werden. Auch bei den Gewürzen kann hier variiert werden. Ich gebe auch gerne noch frischen Knoblauch hinzu oder auch mal ein paar Chiliflocken.
Dieser Auflauf ist schnell gemacht und muss nicht lange im Ofen backen. Er ist ideal für unter der Woche und macht lange satt.
Guten Appetit!
Eure Jessica
nun kommt endlich mal wieder ein neues Rezept von mir. Es sind schon mehrere angefragt worden und die werden jetzt hier so nach und nach hochgeladen. Manchmal brauche ich ein wenig Zeit. :)
Ich starte nun mit dem Gnocchi Auflauf mit Tomaten-Käse-Soße:
Zutaten für 4 Portionen:
500 - 600g Gnocchi
1 TL Salz
2 kleine Zucchini
1 TL Öl
400 ml Milch 1,5%
200g Schmelzkäse 9%
2 TL Brühe
2 Prisen Muskat
2 EL Speisestärke
1 Päckchen Tomato al Gusto mit Kräutern
200g Kochschinken
1 TL Basilikum
gekörnte Brühe
Zubereitung:
Die Gnocchi nach Packungsanweisung in Salzwasser garen. Währendessen den Kochschinken in feine Streifen und die Zucchini in Würfel schneiden. Beides zusammen in einem TL Öl anbraten. Dann mit der Milch ablöschen und den Schmelzkäse einrühren. Alles ein wenig köcheln lassen. 2 EL Speisestärke in ein wenig Wasser auflösen und unter die Käsemilch rühren. Wieder alles ein wenig köcheln lassen, diesmal die Soße dabei die ganze Zeit rühren. Wenn die Soße beginnt anzudicken, den Topf von der Platte nehmen, das Tomato al Gusto unterrühren und mit Basilikum, Salz, Brühe und Muskat kräftig abschmecken.
Die Gnocchi in eine Auflaufform geben und die Soße darüber geben, so dass alle Gnocchi gut bedeckt sind. Den Auflauf im auf 200 Grad vorgewärmten Backofen 15 Minuten goldbraun backen.
Alternative:
Das Gemüse ist absolut variabel. Ob Paprika, Auberginen, Zucchini oder Champignons - je nach Geschmack kann hier variiert werden. Auch bei den Gewürzen kann hier variiert werden. Ich gebe auch gerne noch frischen Knoblauch hinzu oder auch mal ein paar Chiliflocken.
Dieser Auflauf ist schnell gemacht und muss nicht lange im Ofen backen. Er ist ideal für unter der Woche und macht lange satt.
Guten Appetit!
Eure Jessica
Montag, 26. Januar 2015
Pumfee und die Haustiere
Hallo zusammen,
ich liebe Tiere und ganz besonders liebe ich unsere Haustierchen.
Schon als Kind hatte ich eigentlich immer irgendein kleines Tierchen um das ich mich gerne gekümmert habe. Meine Mama hat mir da auch zum Glück nie einen Strich durch die Rechnung gemacht. So durfte ich auch fast alles halten, was sich eben als Haustier vernünftig halten ließ. Und auch heute haben wir unsere Haustiere.

Unser "großer" Mitbewohner ist unser Kater Toulouse. Wer mir auf Instagram folgt, hat schon das ein oder andere Foto von ihm gesehen. Toulouse stand eines Tages bei uns vor der Tür und ist nicht mehr gegangen. Auch scheint ihn keiner vermisst zu haben und so ist er einfach bei uns geblieben. Am Anfang war es sehr schwer mit ihm. Er war sehr abgemagert und auch ziemlich bissig. Das abgemagert sein hat sich schnell gegeben und da wir es zu gut gemeint hatten, war er dann leider sehr schnell zu schwer. Das bissig sein hat sich auch gelegt. Klar zickt er rum, wenn er nicht mehr gestreichelt werden will oder keinen Bock mehr auf spielen hat, aber dafür ist er auch ein Kater. Da darf man das. Unser Katerchen hat leider Diabetes. Das heißt, dass er zweimal am Tag zur selben Zeit im 12 Stunden Abstand Insulin gespritzt bekommen muss. Das klappt mal mehr, mal weniger gut, aber ich denke, auch das ist ganz normal. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Seitdem gibt es auch nur noch zweimal am Tag was zu fressen. Das ist glaube ich das Schwerste an dem Ganzen für unseren Kater. Er hat noch nie soviel gebettelt. Aber das soll sich laut Tierarzt geben, wenn die Diabetes richtig eingestellt ist. Wir bleiben am Ball. Aber unser Mäuschen kann auch total lieb und schmusig sein. Wir könnten es uns ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.
Dies soll ein kleiner Einblick in mein alltägliches Leben sein, damit ihr hier nicht nur Rezepte zu lesen bekommt. Ich hoffe, es interessiert euch auch. Wenn ihr andere Wünsche oder Ideen habt, dann schreibt sie doch bitte in die Kommentare, dann schaue ich, was und wie ich es umsetzen kann.
Bis zum nächsten Mal
Eure Jessica
Couscous-Tatar-Bällchen
Hallo zusammen,
heute gibt es ein weiteres Rezept von mir. Es ist nichts Spektakuläres, aber es ist schnell gemacht und so lecker.
Zutaten:
220g Tatar
125g Couscous
150g Wasser
gekörnte Brühe
1El Tomatenmark
1 Ei
Salz, Pfeffer, Knoblauch, Koriander, Kräuter nach Wunsch
1EL Öl
Zubereitung:
Couscous mit etwas gekörnter Brühe bestreuen und mit 150ml kochendem Wasser übergießen. Dann das Tatar in eine Schüssel geben, das Ei, das Tomatenmark und die Gewürze hinzugeben. Den aufgequollenen Couscous dazugeben und alles gut durchmengen. Aus dieser Masse kleine Bällchen formen. Ich habe diese Bällchen dann auf das Gitter in der Actifry gegeben und diese dann mit einem EL Öl beträufelt. Das ganze habe ich dann 15 Minuten garen lassen. Die Bällchen sind dann von außen kross und von innen schön saftig. Aber natürlich können die Bällchen auch in der Pfanne gebraten werden.
Alternativen:
Wir hatten heute Kartoffelbrei und Senf bzw. mein Schatz Hamburgersoße dazu. Aber man kann auch eine Tomatensoße anrühren und dazu dann Nudeln essen. Oder aber auch die Masse in Paprika füllen und dann mit Reis essen.
Die Bällchen sind schnell gemacht, super lecker und vielseitig kombinierbar.
Lasst es euch schmecken.
Eure Jessica
heute gibt es ein weiteres Rezept von mir. Es ist nichts Spektakuläres, aber es ist schnell gemacht und so lecker.
Zutaten:
220g Tatar
125g Couscous
150g Wasser
gekörnte Brühe
1El Tomatenmark
1 Ei
Salz, Pfeffer, Knoblauch, Koriander, Kräuter nach Wunsch
1EL Öl
Zubereitung:
Couscous mit etwas gekörnter Brühe bestreuen und mit 150ml kochendem Wasser übergießen. Dann das Tatar in eine Schüssel geben, das Ei, das Tomatenmark und die Gewürze hinzugeben. Den aufgequollenen Couscous dazugeben und alles gut durchmengen. Aus dieser Masse kleine Bällchen formen. Ich habe diese Bällchen dann auf das Gitter in der Actifry gegeben und diese dann mit einem EL Öl beträufelt. Das ganze habe ich dann 15 Minuten garen lassen. Die Bällchen sind dann von außen kross und von innen schön saftig. Aber natürlich können die Bällchen auch in der Pfanne gebraten werden.
Alternativen:
Wir hatten heute Kartoffelbrei und Senf bzw. mein Schatz Hamburgersoße dazu. Aber man kann auch eine Tomatensoße anrühren und dazu dann Nudeln essen. Oder aber auch die Masse in Paprika füllen und dann mit Reis essen.
Die Bällchen sind schnell gemacht, super lecker und vielseitig kombinierbar.
Lasst es euch schmecken.
Eure Jessica
Samstag, 24. Januar 2015
Currykohl mit Mettbällchen
Hallo zusammen,
und schon folgt das erste Rezept. :-)
Die Grundidee habe ich von Chefkoch.de und ich habe auch nur minimal etwas geändert, damit es WW tauglich wird. So hatte eine Portion mit Spätzle satt - ja, ich zähle weiter nach dem alten System, weil ich da eigentlich gut mit klar gekommen bin - insgesamt 16 PP. Da ich momentan noch 39 PP zur Verfügung habe, sitzt so ein Abendessen bei mir wohl drin.
Zutaten für 4 Portionen:
1 Spitzkohl
Spätzle satt75 g Schinkenwürfel mager
400 g grobe Bratwurst
1 Zwiebel
3 Eier
200 ml Milch entrahmt 0,3%
Salz, Pfeffer, Kümmel, Curry
1 EL Knoblauchöl
Zubereitung:
Spitzkohl in Stücke schneiden und waschen. Die Zwiebel würfeln. 1 El Knoblauchöl in einer Pfanne erwärmen und die Schinkenwürfel und die Zwiebel darin anbraten. Den Kohl dazugeben und mit etwas Wasser anfüllen. Das Ganze 10 - 15 Minuten köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer, Curry und Kümmel ordentlich würzen.
In der Zwischenzeit das Mett aus den Bratwürstchen herausholen und daraus kleine Bällchen formen. Die Milch mit den Eiern, Salz und Pfeffer verrühren.
Die Kohlmischung mit einem Schöpflöffel in eine große Auflaufform geben und die Hackbällchen darauf verteilen. Zum Schluss die Eimischung über den Auflauf geben.
Die Auflaufform mit Alufolie abdecken und den Auflauf 30 Minuten bei 180° Umluft garen lassen. Danach die Alufolie entfernen und noch einmal 10 Minuten in den Ofen schieben, damit das Fleisch Farbe annimmt.
Alternativen:
Wir haben heute dazu Spätzle gegessen, was auch sehr lecker war. Allerdings ist die Soße durch das Ei nicht wirklich flüssig. Daher kann ich es mir auch gut vorstellen, in Scheiben geschnittene Pellkartoffeln unter die Kohlmasse zu geben und diese dann mit in den Ofen zu schieben. In diesem Fall würde ich das Currypulver dann durch Muskat ersetzen.
Ich war heute sehr vorsichtig beim Würzen, dadurch war es ein wenig fad. Bloß nicht zurückhalten. :-)
Guten Appetit!
Eure Jessica
Pumfee sagt Hallo!
Hallo zusammen,
seitdem ich bei Instagram Bilder von meinem Essen poste, ist in mir die Idee gewachsen, mich auch einmal an einem Blog zu versuchen. Die Idee dahinter ist, hier einfach die Themen noch einmal etwas mehr zu vertiefen. Sei es mit dem Posten von Rezepten, Sporterfahrungen oder auch genaueres zu meiner Ernährungsumstellung.
Aber erst einmal mehr zu mir. Ich heiße Jessica, bin 30 Jahre alt und habe einige Kilos zu viel auf den Rippen. Ich mache schon seit ewigen Zeiten immer mal wieder Diäten und habe auch schon mit Weight Watchers fast 20 Kilo abgenommen gehabt. Damals (nun auch schon 10 Jahre wieder her), bin ich dann für drei Monate nach Frankreich gegangen und danach habe ich nicht mehr wirklich ins System gefunden. Somit habe ich über die Jahre alles wieder zugenommen und gleich noch einmal einige Kilos mehr wieder mit drauf gefuttert. Somit ist mein erstes Ziel, 40 kg abzuspecken. Natürlich habe ich mir kleinere Zwischenziele gesteckt, aber die 40 kg sind mein langfristiges Ziel. Dann wird geschaut, wo ich noch weiter hin möchte, um mich wohlzufühlen. Aber das kommt dann.
Wie möchte ich das machen? Ich habe mich im Mai 2013 wieder bei Weight Watchers online angemeldet. Dies lief zunächst ganz gut, aber dann kam der Dezember mit Weihnachten und Weihnachtsmärkten und Weihnachtsfeiern und so weiter. Ihr kennt das sicherlich. Da habe ich dann hier und da und dort ein Auge zugegedrückt und wieder zugenommen. 2014 lief dann gar nicht bei mir. Immer wieder aus dem Programm raus, Gewicht ging rauf und runter und wieder rauf und somit hatte ich dann am Ende des Jahres mehr drauf, als zum Beginn mit Weight Watchers 2013. Seit Anfang des Jahres lade ich nahezu von allen Mahlzeiten ein Bild bei Instagram hoch. Ich habe dort einige liebe Menschen kennen gelernt. Die Bilder von anderen abnehmbegeisterten Menschen motivieren mich sehr und ich muss sagen, durch das Hochladen versuche ich schon abwechslungsreicher als vorher zu essen. Kurz gesagt, ich bin der Meinung, dass mein momentanes Motivationshoch den netten Menschen bei Instagram geschuldet ist. Ein großes Danke schön an dieser Stelle, falls welche mitlesen werden.
Sport mache ich auch. Normalerweise Zumba und schwimmen. Zur Zeit mache ich noch einen Rehakurs, aber das ist spätestens Ende Februar vorbei. Dann wollen meine Freundin und ich wieder einen Kraftplan im Fitnessstudio machen und ab und an mal Squashen gehen. Sport mache ich mittlerweile wirklich sehr gerne.
So, ich denke, im Großen und Ganzen waren das erst einmal genug Informationen für den Anfang. Mehr Infos werden dann in den zukünftigen Posts folgen.
Ich freu mich darauf.
Viele Grüße
Eure Jessica
seitdem ich bei Instagram Bilder von meinem Essen poste, ist in mir die Idee gewachsen, mich auch einmal an einem Blog zu versuchen. Die Idee dahinter ist, hier einfach die Themen noch einmal etwas mehr zu vertiefen. Sei es mit dem Posten von Rezepten, Sporterfahrungen oder auch genaueres zu meiner Ernährungsumstellung.
Aber erst einmal mehr zu mir. Ich heiße Jessica, bin 30 Jahre alt und habe einige Kilos zu viel auf den Rippen. Ich mache schon seit ewigen Zeiten immer mal wieder Diäten und habe auch schon mit Weight Watchers fast 20 Kilo abgenommen gehabt. Damals (nun auch schon 10 Jahre wieder her), bin ich dann für drei Monate nach Frankreich gegangen und danach habe ich nicht mehr wirklich ins System gefunden. Somit habe ich über die Jahre alles wieder zugenommen und gleich noch einmal einige Kilos mehr wieder mit drauf gefuttert. Somit ist mein erstes Ziel, 40 kg abzuspecken. Natürlich habe ich mir kleinere Zwischenziele gesteckt, aber die 40 kg sind mein langfristiges Ziel. Dann wird geschaut, wo ich noch weiter hin möchte, um mich wohlzufühlen. Aber das kommt dann.
Wie möchte ich das machen? Ich habe mich im Mai 2013 wieder bei Weight Watchers online angemeldet. Dies lief zunächst ganz gut, aber dann kam der Dezember mit Weihnachten und Weihnachtsmärkten und Weihnachtsfeiern und so weiter. Ihr kennt das sicherlich. Da habe ich dann hier und da und dort ein Auge zugegedrückt und wieder zugenommen. 2014 lief dann gar nicht bei mir. Immer wieder aus dem Programm raus, Gewicht ging rauf und runter und wieder rauf und somit hatte ich dann am Ende des Jahres mehr drauf, als zum Beginn mit Weight Watchers 2013. Seit Anfang des Jahres lade ich nahezu von allen Mahlzeiten ein Bild bei Instagram hoch. Ich habe dort einige liebe Menschen kennen gelernt. Die Bilder von anderen abnehmbegeisterten Menschen motivieren mich sehr und ich muss sagen, durch das Hochladen versuche ich schon abwechslungsreicher als vorher zu essen. Kurz gesagt, ich bin der Meinung, dass mein momentanes Motivationshoch den netten Menschen bei Instagram geschuldet ist. Ein großes Danke schön an dieser Stelle, falls welche mitlesen werden.
Sport mache ich auch. Normalerweise Zumba und schwimmen. Zur Zeit mache ich noch einen Rehakurs, aber das ist spätestens Ende Februar vorbei. Dann wollen meine Freundin und ich wieder einen Kraftplan im Fitnessstudio machen und ab und an mal Squashen gehen. Sport mache ich mittlerweile wirklich sehr gerne.
So, ich denke, im Großen und Ganzen waren das erst einmal genug Informationen für den Anfang. Mehr Infos werden dann in den zukünftigen Posts folgen.
Ich freu mich darauf.
Viele Grüße
Eure Jessica
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